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Ort: Berlin |
Wie können kommunale Krankenhäuser ihre wirtschaftliche Situation verbessern?
Die kommunalen Krankenhäuser stehen seit Jahren vor großen Herausforderungen. Nach der Corona-Pandemie folgte der Angriffskrieg in der Ukraine mit drastischen finanziellen Folgen aufgrund der Inflation für die Krankenhäuser. Der Fachkräftemangel nimmt stetig zu und offene Stellen können erst nach Monaten oder gar nicht besetzt werden.
Die kommunalen Krankenhäuser haben mit großen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und erhalten hohe Zuschüsse von den Kommunen.
Inhalt der Veranstaltung
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fragen nach Chancen und Möglichkeiten für die kommunalen Krankenhäuser, die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Mit dem Aufbau von Netzwerkstrukturen und Kooperationen, Zusammenführung von Services oder auch Einführung digitaler Lösungen, um Prozesse zu verbessern.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an kommunale Entscheidungsträger im Bereich Gesundheit und Finanzen wie etwa (Ober)Bürgermeisterinnen und (Ober)Bürgermeister, Kämmerinnen und Kämmerer oder Gesdchäftsführerinnen und Geschäftsführer kommunaler Krankenhäuser.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Duisburg |
Auf dem 16. Wissenschaftsforum Mobilität im CityPalais Duisburg sollen die vielfältigen Chancen und Herausforderungen zum Rahmenthema "New Players in Mobility" diskutiert werden.
Laut Veranstaltende werden rund 400 Teilnehmende aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik mit besonderem Interesse an Themen rund um die Mobilität zum 16. Wissenschaftsforum erwartet.
Die Veranstaltung beginnt mit einer Begrüßung durch Minister Oliver Krischer und einer Keynote von Prof. Dr. Günther Schuh (Lehrstuhl für Produktionssystematik, RWTH Aachen), gefolgt von einer Podiumsdiskussion mit Branchenexperten wie Hui Zhang (Vice President of NIO Europe, NIO GmbH), Sampo Hietanen (CEO, MaaS Global Ltd) und Gerhard Keller (Head of Automotive & Manufacturing, Google Cloud Germany).
In fünf parallel stattfindenden Tracks zu den Themen Mobility Management, Mobility Engineering, Urban Mobility, IT for Mobility und Mobility Business Management werden anschließend über 60 Vorträge präsentiert und diskutiert.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Düsseldorf |
Im Herstellungsprozess eines Gebäudes kommt dem Bauhandwerk noch immer eine essentielle Rolle zu, obwohl die Industrialisierung und Technisierung des Bauablaufes fortschreiten. Anhand der wissenschaftlichen Diskussion der thematischen Schwerpunkte Gestaltung und Wissensmanagement sollen Potentiale und Hindernisse, denen sich das Bauhandwerk in der Bundesrepublik gegenübersieht, diskutiert werden. Den Hintergrund bilden Herausforderungen wie Klimawandel, Fachkräftemangel und Wohnungsmangel. Ein besonderes Augenmerk gilt der Rolle des Bauhandwerks als Akteur für Baukultur.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Verantsaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Politische Teilhabe ist in Deutschland ungleich verteilt. Ob Menschen wählen gehen, in Parteien und Initiativen engagiert sind oder an Beteiligungsverfahren mittun, ist nicht zuletzt abhängig von ihrem sozialen Status. Der noch neue Ansatz einer aufsuchenden politischen Bildung (=ApB) hat zum Ziel, politische Teilhabe für möglichst alle Menschen zugänglich zu machen.
Das Modellprojekt „Gleiche politische Teilhabe“ geht Ende 2024 zu Ende. Es ermöglichte, Angebote einer aufsuchenden politischen Bildung in Kooperation mit Akteur:innen der Stadtteilarbeit in ausgewählten Modellquartieren des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ (in Berlin besser bekannt als „Quartiersmanagement“) zu erproben und auszuwerten. Der Fachtag stellt die zentralen Ergebnisse und Erfolgsbedingungen für diese inklusivere Form von politischer Bildung vor. Er beleuchtet Auftrag, Wirkung und Grenzen der aufsuchenden politischen Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Erfahrungen aus sieben Jahren aufsuchender Verbraucherarbeit
Der aufsuchende Verbraucherschutz ist im Rahmen des Projekts erstmals deutschlandweit erprobt und umgesetzt worden. Die Erfahrungen der letzten sieben Jahre zeigen, dass der Ansatz besondersgut geeignet ist, um schwer erreichbare Zielgruppen anzusprechen und zu informieren. Wir kommen mit Menschen ins Gespräch, die sich von Politik und Gesellschaft zurückgezogen haben.
Was kann aufsuchende Arbeit erreichen? Welche Methoden eignen sich und worauf kommt es bei erfolgreicher Quartiersarbeit an? Diese Erfahrungen möchten wir mit Ihnen teilen. Das relativ junge Konzept soll somit für die Verbraucherarbeit an Bedeutung gewinnen und die positiven Auswirkungen beleuchtet werden.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover und Online (Zoom) |
Städte und Gemeinden jeglicher Größe befassen sich derzeit intensiv mit der Ausarbeitung von Smart City-Strategien und -Projekten. Ziel ist es, durch die effiziente Nutzung von Ressourcen und eine verbesserte Vernetzung sowie durch transparente und nachhaltige Entscheidungsprozesse
die Lebensqualität der Bevölkerung zu steigern und Ressourcen zu schonen. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf der Förderung von Akzeptanz und Bürgerbeteiligung.
Hierbei spielen verschiedene Aspekte eine bedeutende Rolle, darunter die Schaffung eines geeigneten räumlichen Kontextes, die Automatisierung und Digitalisierung von Abläufen, der Aufbau Digitaler Zwillinge und die Entwicklung innovativer Mobilitätskonzepte. Ebenso wichtig ist die Anpassung an den Klimawandel, um Wetterextremen wie Starkregen vorzubeugen und ihnen zu begegnen, was für viele Kommunen von hoher Relevanz ist.
Um bestmöglich auf Herausforderungen und aufkommende Trends vorbereitet zu sein, dienen Best-Practices als wertvolle Orientierung. Diese ermöglichen Einblicke in unterschiedliche Smart-City/Region Projekte, die dann an die spezifischen Bedürfnisse vor Ort angepasst werden können. Das übergeordnete Ziel besteht darin, den Anstoß für erste Projekte und Zielsetzungen zu geben.
Dieses Seminar bietet Entscheidungsträgerinnen und -trägern somit nicht nur relevante Informationen, sondern auch eine Plattform zur Vernetzung. Es richtet sich an alle, die sich für eine zukunftsweisende Gestaltung ihrer Städte engagieren und Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität durch Technologie und Datenanalyse entwickeln möchten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Görlitz |
Das Überland Festival ist ein riesiges Gemeinschaftsprojekt der wachsenden Community von Landaktivist*innen.
Einmal im Jahr treffen sich diese auf dem Gelände des Kühlhaus Görlitz und ehren die Aktiven der ländlichen Räume, tauschen sich aus und feiern gemeinsam!
Kuratiert wird das Festival vom Programmbüro Neulandgewinner, dem Thünen Institut für Regionalentwicklung und dem Neuland gewinnen e.V.. Das Programmbüro setzt jedes Jahr Themenschwerpunkte, die mit einem besonderen Programm gewürdigt werden. Der Hauptteil des Festivals jedoch wird von euch Landaktivist*innen selbst gestaltet. 2022 waren es über 60 verschiedene Angebote von Diskussionsrunden, Hands-on Workshops bis zu Lachyoga oder Alpaka-Begegnung.
Das Festival wird durch die Förderung zahlreicher Sponsoren ermöglicht und ist kostenlos und offen für alle. Denn wir finden, dass all die Aktiven in den ländlichen Räumen sich mal zurücklehnen sollen, sich feiern und verköstigen und mit neuen Inputs stärken lassen sollen.
Weitere Informationen zum Überland Festival findet ihr hier
Ort: Köln und Online | Anmeldeschluss: Präsenz: 27.05 / Online: 03.06.2024 |
Kulturlandschaften unterliegen einem stetigen Wandel, der sich in den letzten Jahren enorm beschleunigt hat. Klimawandel, wirtschaftliche Dynamik, demographische Entwicklung – all diese Prozesse haben ihren Einfluss auf die Art und Weise, wie sich unsere Kulturlandschaften verändern. Ein markantes Beispiel sind die Bergbaufolgelandschaften, wie wir sie beispielsweise im Rheinischen Revier vorfinden. Im Zuge des Kohleausstiegs müssen neue Entwicklungsmöglichkeiten gefunden werden, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Dies ist zweifellos eine große Herausforderung.
Bei der ASG-Frühjahrstagung wollen wir vielfältige zukunftsorientierte Ansätze für den Umgang mit den Herausforderungen beleuchten: Wie können Regionen den Wandel gestalten? Welche Instrumente stehen zur Verfügung? Welche Chancen ergeben sich für die Regionalentwicklung? Wie gewohnt, bieten wir eine Kombination aus Vortragstagung und Fachexkursionen. Letztere führen ins Rheinische Revier und ins Bergische Land, wo jeweils konkrete Beispiele für die nachhaltige und innovative Entwicklung von Kulturlandschaften vorgestellt werden. Am Abend des 5. Juni lädt das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein Westfalen zum Empfang in das Maternushaus ein.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Leipzig |
Es werden die Themen Energiewende (unter Berücksichtigung von Innovation, Ökologie und Versorgungssicherheit), Urbane Mobilität, Daseinsvorsorge der Zukunft sowie Strukturwandel der Region und deren Finanzierung mit renommierten Referenten und Podiumsteilnehmern diskutiert.
Die Veranstaltung "Zukunft der Infrastrukturentwicklung: Transformation zwischen Klimschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit", welche vom Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastrktur und Daseinsorsorge e. V. (KOWID) organisiert wird, findet am 28.5.24 bei der Sächsischen Aufbaubank in Leipzig statt.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hambühren | Anmeldeschluss: 08.04.2024 |
Seit Juli 2022 läuft der landesweite Rollout im Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen. Unterstützt wird das Projekt dabei von einem wachsenden Netzwerk aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft. Wir möchten Sie herzlich zum 2. Netzwerktreffen mit dem Themenschwerpunkt „Chancen digitaler Innovationen für das Engagement auf dem Land“ einladen: Das Treffen wird am 18.04.2024 von 10:00 – 17:00 im Hotel zur Heideblüte, Hambühren stattfinden.
Als Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das die Digitalisierung an der Schnittstelle agiler Verwaltungen und engagierter Zivilgesellschaft fördert, möchten wir an diesem Tag einen Rahmen schaffen, um mit Ihnen und anderen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen der ländlichen Entwicklung ins Gespräch zu kommen über Chancen und Erfolgsfaktoren für im gleichen Maße digital-vernetzte wie engagierte Kommunen.
Programm
Ankommen und Begrüßung
- 10:00 Ankommen
- 10:30 Begrüßung
- 10:45 Digitalisierung erleben: Impulse für aktives Engagement in der virtuellen Welt (Armin Pialek, Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt)
Themenblock Digitale Innovation (Moderation: Paul Wolf, Stiftung Digitale Chancen)
- 11:15 Dein DorfFunk.Deine Ideen. – Weiterentwicklung anhand kommunaler Bedarfe (Dr. Carola Croll, Stiftung Digitale Chancen + Dr. Matthias Berg, Fraunhofer IESE)
- 11:45 Dein Verein.Deine Cloud. – Vorstellung der Vereinscloud Schleswig-Holstein (Torsten Sommer, Vereinscloud SH)
- 12:15 Fragerunde mit den Vormittagsvorträgen
- 12:30 Mittagspause
Themenblock Digitales Engagement (Moderation: Dr. Carola Croll, Stiftung Digitale Chancen)
- 13:30 Wie lässt sich Digitalisierung erfolgreich im Ehrenamt nutzen? (Susanne Salinger, Akademie für Ehrenamtlichkeit)
- 14:00 Praxiseinblick: Modellkommunen im Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen (Paul Wolf, Stiftung Digitale Chancen)
- 14:30 Fragerunde mit den Nachmittagsvorträgen
- 15:00 Kaffeepause
Austausch und Abschluss (Moderation: Dr. Carola Croll, Stiftung Digitale Chancen)
- 15:45 Fishbowl: Dr. Holger Meyer (Stellv. Abteilungsleiter Regionale Entwicklung und EU-Förderung im Nds. Regionalministerium), Jutta Croll (Vorstandsvorsitzende der Stiftung Digitale Chancen), Dr. Matthias Berg (Fraunhofer IESE), Armin Pialek (Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt)
- 16:45 Wrap-Up
- 17:00 Ende der Veranstaltung
Wietere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Dresden | Anmeldeschluss: 30.05.2024 |
Im Rahmen der Bundestagung nehmen wir die Unternehmensflurbereinigung genau unter die Lupe. Als Instrument der Ländlichen Entwicklung zur Flächenbereitstellung spielt sie eine entscheidende Rolle im Spannungsfeld zwischen der Realisierung von Infrastrukturmaßnahmen, der Bewerkstelligung der Auswirkungen des Klimawandels, einer urbanen Expansion und dem Erhalt natürlicher Ressourcen sowie betrieblicher Strukturen in der Land- und Forstwirtschaft. In der Unternehmensflurbereinigung werden mit partizipativer Einbindung der lokalen Akteure maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Dieser integrative Ansatz fördert nicht nur das Verständnis für die Bedürfnisse der ländlichen Gemeinschaft, sondern stärkt auch die soziale Akzeptanz von Unternehmensverfahren. Durch eine umfassende Betrachtung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ist die Unternehmensflurbereinigung ein echter Game-Changer auf dem Weg zu einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Flächennutzung!
Die Agenda der Bundestagung lässt nichts zu wünschen übrig. Es wird ein Blick auf das Thema aus planerischer Sicht geworfen. Die Präsentation von Umsetzungsbeispielen beleuchtet die Herausforderungen aber auch Chancen aus unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure. Zudem gibt es viel Gelegenheiten zum regen Austausch. Ich lade Sie ein, sich nicht nur zu informieren, sondern auch miteinander ins Gespräch zu kommen und Ideen zu teilen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Leipzig und Online |
Wie kann Resilienz in eine integrierte und nachhaltige Entwicklung von Städten und Quartieren eingebunden werden?
Mit dem im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik verabschiedeten Memorandum „Urbane Resilienz“ (BMI 2021) hat diese Frage neue Relevanz erhalten. Das Memorandum ruft alle deutschen Städte und Gemeinden dazu auf, urbane Resilienz künftig als zentralen Bestandteil der nachhaltigen Stadtentwicklung zu verstehen und als Querschnittsthema zu berücksichtigen. Es wird als ein vielversprechender Lösungsansatz präsentiert, um auf aktuelle und zukünftige Krisen und nicht zuletzt auf die Folgen des Klimawandels besser reagieren zu können. Was Resilienz jedoch konkret bedeutet, welcher Mehrwert damit für die Stadtentwicklung verbunden ist und wie sich das Konzept in die Praxis übersetzen lässt, diese Fragen sind noch immer weitestgehend offen.
Der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ GmbH laden daher gemeinsam zu einer Tagung nach Leipzig.
Die Tagung sucht Antworten auf die folgenden Fragen:
- Impulse: Welche neuen Perspektiven eröffnet das Resilienzkonzept für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung? Wie unterscheidet es sich zu bereits etablierten Leitvorstellungen? Welcher Mehrwert ist mit dem Konzept verbunden? (Vorträge aus Wissenschaft und Praxis)
- Good Practices: Wie wurde das Resilienzkonzept implementiert? Welche Erfahrungen wurden dabei bereits in verschiedenen Städten und Quartieren gemacht? Was lässt sich daraus lernen und auf andere städtische Kontexte übertragen? (Vorträge und Erfahrungsberichte aus Pilotvorhaben)
- Handlungs- und Unterstützungsbedarf: Was sind Stellschrauben, um Resilienz in der Stadtentwicklung weiter zu etablieren? Welcher Handlungs- und Unterstützungsbedarf besteht auf kommunaler Ebene? (Einschätzungen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft)
Die Tagung richtet sich an Akteure aus Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Studierende. Anhand ausgewählter Konzepte und Praxisprojekte möchte sie den fachübergreifenden Dialog zu Fragen der urbanen Resilienz weiterführen und vertiefen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Kaiserslautern |
Für gute Projekte in ländlichen Räumen stehen unterschiedliche Förder- und Finanzierungsinstrumente zur Verfügung. Den Überblick zu behalten, ist mitunter schwierig.
Mit der Veranstaltung „Gelder für gute Ideen – Tipps zur Projektfinanzierung auf dem Land“ möchten die DVS Licht in den Förderdschungel bringen:
- Auf unserem Fördermarkt geben wir einen Überblick über aktuelle Angebote der EU, des Bundes und privater Fördergeber, bei denen Akteure ländlicher Entwicklung finanzielle Unterstützung für ihre Projekte erhalten können.
- Expertinnen und Experten geben uns zudem einen Einblick in Fundraising-Methoden wie Crowdfunding und Matching-Funds.
- Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, konkrete Finanzierungsfragen und Projektideen mit Fördergebern und Fachkollegen zu diskutieren.
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Sind Sie Führungs- oder Planungsfachkraft im Kinder- und Jugendbereich in einer Kommunalverwaltung? Möchten Sie die Potenziale innovativer Ansätze der Planung und Steuerung in Ihrer Verwaltung entdecken und nutzen? Dann sind Sie auf dem K360-Festival vom 12. bis 14. Juni 2024 in Berlin genau richtig!
Unter dem Motto Kommunen gemeinsam verändern! widmet sich das Programm des K360-Festivals 2024 vielfältigen innovativen Ansätzen der Planung und Steuerung in der Jugendhilfe. Gemeinsam mit Ihnen und anderen kommunalen Verwaltungsmitarbeitenden sowie Fachexpert:innen schaffen wir einen Ort, an dem Sie sich miteinander austauschen und vernetzen können. Workshops, Vorträge und Erfahrungsberichte bieten konkrete und praxisnahe Unterstützung.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Potsdamm |
„MetaKLuB“ ist das Metavorhaben der Förderrichtlinie zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen. Diese wird vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert.
In den vergangenen vier Jahren wurden in 20 Forschungsprojekten der BMBF-Förderrichtlinie Erkenntnisse zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen gesammelt. Aufgabe von „MetaKLuB“ ist es, diese Forschung zusammenzuführen und unter Expert:innen sowie Aktiven aus Wissenschaft und Praxis zu verbreiten.
Aufbauend auf Impulsen aus ausgewählten Projekten und der Expertise der Teilnehmer:innen verfolgt die Tagung das Ziel eines interaktiven Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis zu aktuellen Forschungsergebnissen und gegenwärtigen Entwicklungen in ländlichen Räumen.
Programm
- ab 11.00 Uhr Ankommen + Anmeldung zur Tagung
- 12.00 - 13.00 Uhr Begrüßung und Auftakt
U.a. mit Beiträgen von Prof. Dr. Nina Kolleck (Universität Potsdam), Dr. Markus Braig (BMBF) und dem MetaKLuB-Team - 13.30 - 15.30 Uhr Fünf parallele und interaktive Workshops zum Diskutieren und Vernetzen, mit Beiträgen aus vier Forschungsprojekten und von Potsdam Transfer:
- - Workshop I »Herausforderungen kultureller Jugendbildung in strukturschwachen ländlichen Räumen«
Moderation: Nils Zimmer
- Impulsvortrag: Prof. Dr. Birgit Reißig (Deutsches Jugendinstitut Halle), Projekt: »Kulturell-musische Bildung für Jugendliche des ländlichen Raums« (KUMULUS) - - Workshop II »Wahrnehmungen junger Menschen aus Familien mit Migrationsgeschichte in ländlichen Räumen Ostdeutschlands«
Moderation: Felica Selz
- Impulsvortrag: Dr. Michael Retzar (Serviceagentur „Ganztägig lernen“ in Mecklenburg-Vorpommern), Projekt: »Regionale Bindung« - - Workshop III »Kulturelle Bildung und gesellschaftliche (Um-)Brüche in ländlichen Räumen«
Moderation: Dr. Ronny Patz
- Impulsvortrag: Ulf Jacob (Hochschule Mittweida), Projekt: »Kulturelle Bildung und ländliche Entwicklung« (KUBILARI I) - Workshop IV »Vernetzung und Öffentlichkeit kultureller Bildung in ländlichen Räumen: ein Beitrag zu demokratisch verankerten Engagements?«
Vortragende: Prof. Dr. Alexandra Engel und Dr. Katja Drews (HAWK), Heike Gumz (Universität Kassel), Claudia Arndt (BTU Cottbus-Senftenberg), Projekt: »Felder und Akteur:innen kultureller Bildung in ländlichen Räumen« (FAkuBi) - Workshop V »Kulturelle Bildung – Chancen und Herausforderungen für ländliche Räume spielerisch erarbeiten«
Leitung: Dr. Ute Rzeha und Claudia Jänichen (‚Potsdam Transfer‘, Universität Potsdam)
- - Workshop I »Herausforderungen kultureller Jugendbildung in strukturschwachen ländlichen Räumen«
- 16.00 – 17.30 Uhr Abschlussdiskussion im Fishbowl mit den Teilnehmer:innen der Tagung
- ab 17.30 Uhr Austausch und Netzwerken
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Ort: Bremen | Anmeldung bis 08.02.2024 |
Interreg NWE - Nationaler Workshop (Nord)
Der neue Förderaufruf (Call 4) für Interreg Nordwesteuropa wurde am 15.11 offiziell eröffnet – bis zum 21. März werden nun wieder Kurzanträge für reguläre Projekte in den fünf Programmprioritäten angenommen.
- (1) Klima und Umwelt
- (2) Energiewende
- (3) Kreislaufwirtschaft
- (4) Innovation
- (5) Inklusive Gesellschaft
Sie haben eine Projektidee, die zu einer der Prioritäten einen Beitrag leisten kann und wünschen sich Feedback und Unterstützung bei der weiteren Antragsentwicklung? Sie sind Projektpartner einer bestehenden Projektidee und möchten sich über den Antragsprozess und die Erwartungen des Programms informieren? Sie möchten sich ganz unverbindlich über Fördermöglichkeiten im Rahmen von Interreg NWE informieren? Dann melden Sie sich für den Nationalen Workshop (Nord) an.
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Ort: Frankfurt am Main |
Die Mobilitätswende ist Gegenstand von Diskussionen in unterschiedlichen Themenfeldern und auf nahezu allen politischen Ebenen. Das Ziel ist eine sozial gerechtere und umweltverträglichere Mobilität. Verkehrliche und stadtplanerische Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung werden jedoch von vielen Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Wirtschaft und insbesondere des stationären Ladeneinzelhandels kritisch gesehen: Vielerorts kochen Emotionen hoch. Betroffene befürchten zusätzliche Hürden für die Erreichbarkeit ihrer Läden, sinkende Umsätze und mittelfristig ein regelrechtes Ladensterben. Was ist dran? Im Dialog mit Expertinnen und Experten sollen ein aktuelles Stimmungsbild gezeichnet, die Studienlage bewertet und kommunale Handlungsansätze diskutiert werden.
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Ort: Bassum und Online |
Ehrenamtliches Engagement auf dem Land ist wertvoll. Ehrenamtliche bereichern mit ihrem Einsatz das kulturelle Leben, engagieren sich in Sportvereinen, der Heimatpflege, sozialen Einrichtungen, der Nachbarschaftshilfe oder im Katastrophenschutz.
Daher ist es wichtig, die ehrenamtlichen Strukturen auch für junge Zielgruppen attraktiv zu gestalten und diese aktiv einzubinden. Aktive in ländlichen Räumen stehen vor der Herausforderung, Ehrenamtsstrukturen weiterzuentwickeln und die nachkommende Generation dafür zu begeistern. Dabei zeichnet sich besonders bei jüngeren Menschen ein Trend in Richtung kurzfristigen, projektbezogenen Einsätzen ab. Auch die zunehmende Nachfrage nach digitalen Angeboten und Vernetzungsmöglichkeiten geht mit Herausforderungen einher. Gerade Vereine sind von diesen strukturellen Veränderungen stark betroffen und kämpfen vermehrt mit Nachwuchsproblemen.
Mit dieser gemeinsamen Veranstaltung wollen die Niedersächsischen Landfrauenverbände und die Agrarsoziale Gesellschaft thematisieren, welche Chancen für die Entwicklung des Ehrenamts auf dem Lande zukünftig bestehen.
Anmeldeschluss für die Präsenzveranstaltung ist der 15.02.2024.
Anmeldungen zur Online-Teilnahme sind bis zum 22.02.2024 möglich.
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Ort: Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin |
Klimaanpassung, demografischer Wandel, Umweltgerechtigkeit – es gibt aktuell viele Anlässe, gesundheitliche Belange stärker in den Blick zu nehmen. Dies im Rahmen ganz unterschiedlicher kommunaler Planungen wie der Stadtentwicklungsplanung, der Stadtplanung, der Grün- und Freiraumplanung, aber auch im Rahmen von Klimaanpassungskonzepten sowie bei der Lärmaktionsplanung. All diese Planungsprozesse weisen ein großes Potenzial auf, zur Gesundheit der Stadtbevölkerung beizutragen und diese zu verbessern.
Ausgehend von konkreten Praxisbeispielen aus Kommunen zeigt das Seminar Wege auf, wie die Integration gesundheitlicher Belange gelingen kann und welche Verfahrensweisen innerhalb der Verwaltung geeignet sind.
Dabei geht es um die Klärung eines gemeinsamen Verständnisses von Gesundheit in der Planung, um die Verwendung von Gesundheitsdaten, um passende Strukturen der internen Zusammenarbeit, die Beteiligung der Öffentlichkeit sowie die Bildung von Allianzen für Gesundheit. Erörtert wird ferner die Frage, wie die kommunalen Gesundheitsämter eine proaktive Rolle in der Planung ausüben können. Außerdem erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.
Ort: Berlin |
Ökonomische Aspekte von Klimaschutz und -anpassung werden unter Nachhaltigkeitsaspekten häufig noch zu wenig berücksichtigt: Neben der regionalen Wertschöpfung durch den Klimaschutz finden z.B. Ökosystemleistungen in der Klimafolgenanpassung noch viel zu wenig Beachtung. Langfristig geplante Maßnahmen und schwierig messbare Wirkungen erschweren einen belastbaren Nachweis von Ergebnissen. Dabei können ökonomische Faktoren gute Argumente und starke Motoren für Klimaanpassung und -schutz werden. Und was kosten uns Nichthandeln bei der Überflutungsvorsorge, dem Hitzeschutz und der Stadtplanung?
Im Seminar soll es u.a. um folgende Fragen gehen:
- Welche Rolle spielen ökonomische Aspekte für das Handeln und das Nichthandeln einer Kommune?
- Welche konkreten Erfahrungen liegen in der kommunalen Praxis aus Klimaschutz und Klimaanpassung bereits vor?
- Welches Wissen zur Anwendung liegt in den einzelnen Fachbereichen vor?
- Welche Chancen und Herausforderungen sind mit der Berücksichtigung ökonomischer Aspekte verbunden?
- Wie wirken sich ökonomische Aspekte auf die Sicherung der Resilienz aus?
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